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Juli 2006

4. Juli [3:00]: Verlegen der Kabel für die Treibstoffstand-Sensoren (22AWG) resp. Treibstofftank-Erdung (20AWG). An den Kanten bei den Treibstofftanks ummantle ich die Kabel zum Schutz mit Schrumpfschlauch. Auf den Tanks werden die Kabel mit Highspeed-Tape fixiert. Die Erdungskabel der beiden Tanks führen an die Nasenrippe NR #1 zu einer Schraube.

 

Die Anschlüsse der beiden Treibstoffstand-Sensoren können über eine Öffnung in der oberen Nasenbeplankung gewartet werden:

 

Anschliessend baue ich den Landescheinwerfer ein. Ich verwende dabei nicht die Standard-Birne (100W), sondern eine etwas lichtschwächere GE-H7604 (50W-Birne). Mit der 100W-Birne wäre der Generator überlastet.

Das linke Nav-Light (Rot) und das Strobe-Light wird montiert. Die Lampen funktionieren :

20. Juli [2:00]: Die restlichen Teile von Pacific Coast Avionics sind vor ein paar Tagen angekommen: Geschwindigkeitsmesser von UMA (3 1/4"), EMS-120 von Dynon inklusive Wiring Harness, Rotax-Sensoren, Dynon AoA-Pitot-Tube, external magnetic heading sensor und Flightcom ms403 Stereo Intercom. Von Aircraft Spruce ist ausserdem eine zweite Lieferung gekommen (unter anderem mit Westach-CHT-Sender, welche als Ersatz für die normalen Rotax-CHT-Sender dienen und an die normalen CHT-Steckverbindungen des Dynon EMS angeschlossen werden können - so kann ich alle 4 Treibstofftank-Anzeigen über das EMS darstellen).

Heute baue ich den Strobe-Light-Generator um, und zwar von der Vorderseite des Hauptholms auf dessen Rückseite. Im Randbogen werde ich im Aluminiumteil direkt hinter dem Hauptholm eine Öffnung einschneiden, durch die der Strobe-Light-Generator gewartet oder ausgetauscht werden kann. Die Öffnung werde ich mit einem Aluminiumdeckel verschliessen/vernieten. Im Falle eines Ausfalls des Generators können die Nieten ausgebohrt werden und der Generator ausgetauscht werden.

Ende Juni sind wir am Ecolight-Treffen in Mollis GL: Neben den tollen Ecolight-Fliegern aus ganz Europa bestaune ich vorallem den Propeller von Wädis Remos, nämlich einen Rospeller 2-40 auf Rotax 912ULS. Das wird vermutlich genau die Kombination, die ich in meiner Zodiac realisieren möchte. Nachfolgend einige Impressionen vom Treffen:


Breezer aus Deutschland, dahinter eine Cherry beim Backtrack

Der Vorderteil des Motors von Wädis Remos: Rotax 912ULS mit Rospeller 2-40.
Der Antriebsmotor ist bei neueren Einheiten deutlich massiver (siehe Rospeller-Aero).

Remos mit Rospeller-Propeller (Helix-Propellerblätter)

... und das wird vielleicht unser Projekt von morgen, wenn die Zodiac XL die Werkshallen verlassen hat!!!

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